Filipa César
Filipa César ist Künstlerin und Filmemacherin. Sie interessiert sich für die fiktionalen Aspekte des Dokumentarfilmgenres, die Grenzen zwischen dem Kino und seiner Rezeption sowie die Politik und Poetik des bewegten Bildes. Seit 2011 erforscht César die militante Kinopraxis der afrikanischen Befreiungsbewegung in Guinea-Bissau. César hat ihren ersten abendfüllenden Essayfilm Spell Reel auf der Berlinale 2017 uraufgeführt. Ihr Film Quantum Creole wurde auf der Berlinale 2020 gezeigt. Ihre Vorführungen und Ausstellungen umfassen Gasworks, London; Flaherty Seminar und MoMA, New York; Harvard Art Museum, Boston.
Stand: März 2022
Veranstaltungen
The Pregnant Oyster – Doubts on Universalism
Ausstellung, Gespräche, Workshops und Führungen
30.6.–3.7.2022
Nossa Terra
Screening, Gespräch
26.3.2022
#Survivance
Online-Programm: Vortrag und Screenings
5.7.2021
Alle Veranstaltungen
Alle Veranstaltungen
Sich mit Sammlungen anlegen. Gemeinsame Dinge und alternative Archive?
Online-Programm: Vorträge, Diskussionen, Buchpräsentation
15.10.2020
Spell Reel | Memory Also Die
Film | #2 Bilder ausgraben
24.7.2020
Bildungsschock-Konferenz 2019
Konferenz
30.11.2019
Looming Creole
Installation, Lecture Performance
12.1.2019
Bodies of Fact: Das Archiv als Zeuge und Stimme
Film, Gespräch
8.7.2017
Rencontres Internationales Paris/Berlin
Screening
17.6.2017
Les Rencontres Internationales
Screening
20.3.2016
Mit Farocki denken 2
Präsentationen
27.2.2015
Rencontres Internationales Paris / Berlin / Madrid
Filme, Forum und Diskussionsrunden
3.7.2012
Labor Berlin 5: Filipa César
Ausstellung
16.4.–19.6.2011
Beyond Multiculturalism?
Internationaler Kongress - Tag 3
6.6.2009