Ein anderer Stadtplan
Robert-Jungk-Schule mit kollektiv orangotango
Im Alltag wird oft über Ankommen gesprochen. Aber was ist das genau? Die Schüler*innen tauschten sich über die vielfältigen Aspekte und Formen des Ankommens aus. Welche Schwierigkeiten treten auf und wie kann diesen begegnet werden? Wie könnte das Ankommen in Berlin leichter sein? Die Schüler*innen gestalteten aus diesen Überlegungen eine eigene Karte, die sie in ihrer Schule aufhängten.
Die Robert-Jungk-Schule ist eine integrierte Sekundarschule und Staatliche Europa-Schule Deutsch/Polnisch in Berlin Wilmersdorf. Mit Antonia Bräuer, Anna Jablonska, Liliana Affeldt, Gabriel Pietrzyk, Martyna Sajewska, Alina Daukszewicz, Patrycja Koszela, Oskar Körting, Mohammed Darkowski, Leili Haidari, Sandra Altmann, Mohamod Ibrahim, Miriam Derecznik, Julia Fryza, Mariane Gortych, Jakub Kodzik, Tristan Salzmann, Lara Skrzypacz, Lara Mosolz, Nikola Steciak u. a.
Das kollektiv orangotango besteht seit 2008 im freundschaftlichen Umfeld kritischer Geograf*innen. Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen kritische Bildungsarbeit, die Schaffung selbstorganisierter Strukturen und konkrete gesellschaftliche Interventionen, die zur Reflexion und Überwindung der bestehenden Verhältnisse beitragen. Außerdem will orangotango Räume schaffen für die Vernetzung und den Austausch zwischen sozialen Bewegungen, emanzipatorischen Kämpfen und alternativen Alltagspraxen.