Berliner Migrantinnen im Stadtraum

Mobilität, Migration und Transkulturalität sind in unserer Welt die Regel. Trotzdem sind Migrantinnen und ihre Erfahrungen für die Mehrheit der Gesellschaft meist unsichtbar. Hier setzt das Berliner Kollektiv Migrantas an.

Für seine partizipativen Piktogramme ist Migrantas mittlerweile international bekannt. Zehn Jahre nach dem ersten Projekt bringt das Kollektiv im August neue Bilder der Migration in den Stadtraum. Plakate und Postkarten machen stadtweit sichtbar, was Berliner Migrantinnen im Alltag erleben. Die Bildzeichen sind im HKW und anderen Orten in einer Reihe von Workshops entstanden, in denen neue und alteingesessene Migrantinnen ihre Erfahrungen aufzeichneten. Im Roten Rathaus wird der Entstehungsprozess dokumentiert, die Projektteilnehmerinnen kommen mit ihren Bildern zusammen.

Mehr auf: migrantas.org

Im Rahmen des Projektes Bundesmigrantinnen in Kooperation mit Xochicuicatl e.V. mit freundlicher Unterstützung von Initiative Hauptstadt Berlin e.V.

Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, die Beauftragte des Senats von Berlin für Integration und Migration sowie das Haus der Kulturen der Welt