Gespräch
Juliane Laitzsch
Unendlichkeit in kleinem Fetzen
Was verbindet die künstlerischen und die wissenschaftlichen Arbeitsweisen, was trennt sie? Stipendiaten der Graduiertenschule für die Künste und die Wissenschaften der UdK Berlin laden ein zum Austausch über ihre Arbeit. Je nach Gastgeber und Gästen wird diskutiert, experimentiert, präsentiert, interveniert, musiziert oder spekuliert …
Die Künstlerin Juliane Laitzsch recherchiert anhand des Schicksals eines 700 Jahre alten liturgischen Gewands Bedeutungsverschiebungen und Brüche musealer Sammlungen im Wandel der Zeit.
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Ein Projekt der Graduiertenschule für die Künste und die Wissenschaften der Universität der Künste Berlin in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt. Die Graduiertenschule wird gefördert von der Einstein Stiftung Berlin.