Panel

Geschichte und Repräsentation: Wer erzählt wessen Geschichte?

Sa 2.10.2021
HKW Auditorium & Livestream
14h
Eintritt frei, mit Einlassticket
Wichtig:
Für diese Veranstaltung gilt aktuell die Getestet-Geimpft-Genesen-Regelung (GGG). Mehr Info zu den Corona-Zugangsregelungen

Simultanübersetzung Deutsch, Englisch
Inschriften auf Türen und Wänden im Erstaufnahmelager für Geflüchtete in Eisenhüttenstadt, Foto: Sebastian Bolesch, 2013

Das dritte Panel der Reihe Geschichte und Repräsentation stellt sich der Frage, wie die Geschichte Deutschlands seit 1945 erzählt wurde – und als wessen Geschichte.

Die Aktivistin Fatuma Musa Afrah und die Historiker*innen Raphael Gross und Dorothee Wierling sowie die Journalistin Charlotte Wiedemann richten ihren Blick auf Deutungskonflikte der Vergangenheit und wie diese gegenwärtige demokratische Auseinandersetzungen prägen: Wie kann eine Pluralisierung von Erzählungen – auch unter den Bedingungen von Europäisierung und Globalisierung – gelingen? Welche Rolle spielen dabei Rechtsstaat und demokratische Öffentlichkeit?

Mit Fatuma Musa Afrah, Raphael Gross, Charlotte Wiedemann, Dorothee Wierling

Moderiert von Carolin Emcke

Im Anschluss Q&A

Weitere Panels aus der Reihe:

Archiv der Flucht

Geschichte und Repräsentation: Einwanderungsregime nach 1945

Mit Maria Alexopoulou, Sebastian Conrad, Patrice G. Poutrus und Mohammad A. S. Sarhangi

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1.10.2021

Archiv der Flucht

Geschichte und Repräsentation: Geschichte in Bewegung

Mit Aleida Assmann, Ute Frevert, Jochen Oltmer, Stefanie Schüler-Springorum und Mirjam Zadoff

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1.10.2021