Panel
Geschichte und Repräsentation: Wer erzählt wessen Geschichte?
Für diese Veranstaltung gilt aktuell die Getestet-Geimpft-Genesen-Regelung (GGG). Mehr Info zu den Corona-Zugangsregelungen
Simultanübersetzung Deutsch, Englisch
Das dritte Panel der Reihe Geschichte und Repräsentation stellt sich der Frage, wie die Geschichte Deutschlands seit 1945 erzählt wurde – und als wessen Geschichte.
Die Aktivistin Fatuma Musa Afrah und die Historiker*innen Raphael Gross und Dorothee Wierling sowie die Journalistin Charlotte Wiedemann richten ihren Blick auf Deutungskonflikte der Vergangenheit und wie diese gegenwärtige demokratische Auseinandersetzungen prägen: Wie kann eine Pluralisierung von Erzählungen – auch unter den Bedingungen von Europäisierung und Globalisierung – gelingen? Welche Rolle spielen dabei Rechtsstaat und demokratische Öffentlichkeit?
Mit Fatuma Musa Afrah, Raphael Gross, Charlotte Wiedemann, Dorothee Wierling
Moderiert von Carolin Emcke
Im Anschluss Q&A
Weitere Panels aus der Reihe:
Geschichte und Repräsentation: Einwanderungsregime nach 1945
Panel
1.10.2021
Geschichte und Repräsentation: Geschichte in Bewegung
Panel
1.10.2021