Parallel Worlds

Mutter Vater ist tot – Mother Father is Dead, RASKIN (Rotraut Pape * & Andreas Coerper), de 1987, 7 min.
Parallel Worlds, Jos de Gruyter & Harald Thys, be 2010, 26 min.
04302011, Sophie Kahn, us 2011, 4 min. *
Haukka-Pala – A Bit to Bite, Laura Horelli, fi 2009, 28 min. *

* Künstler anwesend zur anschließenden Diskussion

Auf jeweils ganz eigene Weise beschäftigen sich die Filme dieses Programms mit der Beziehung zwischen den Lebenden und den Toten. Das Video Mutter Vater ist tot ist ein kühles Re-Enactment um die Verwirrungen eines verstorbenen Protagonisten der Serie Dallas. Ebenfalls voller Komik ist das Werk Parallel Worlds, das die Überschneidung medialer und realer Ko-Existenzen untersucht. 04302011 dokumentiert den fehlerbehafteten Versuch, die Gesichter Lebender mit einem 3D Scanner aufzunehmen. In Haukka-Pala schließlich nähert sich die Künstlerin ihrer bereits verstorbenen Mutter über deren TV-Ernährungsshows.

Weitere Informationen: www.transmediale.de

Ein Projekt der Kulturprojekte Berlin GmbH in Zusammenarbeit mit dem Haus der Kulturen der Welt, gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes