Das Amt und die Vergangenheit: Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik

Zu den langlebigsten Legenden über das Dritte Reich gehört die Behauptung, das Auswärtige Amt sei in der NS-Zeit ein Hort des Widerstands gewesen. Viele zum Teil erstmals zugänglich gemachte Akten zeigen nun, wie sich die Angehörigen des Auswärtigen Dienstes nach Hitlers Machtübernahme wirklich verhielten.

Die von Außenminister Joschka Fischer 2005 berufene Unabhängige Historikerkommission präsentiert ihren Bericht gemeinsam mit den zwei Ministern, in deren Amtszeit die Arbeit der Kommission fiel: Frank-Walter Steinmeier und Joschka Fischer.

Eine Veranstaltung des Blessing Verlags in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt