Christian Filips

Christian Filips lebt als Dichter, Regisseur, Musikdramaturg in Berlin. Er studierte Literatur, Philosophie, Musikwissenschaft in Brüssel und Wien und erhielt für seine ersten Gedichte 2001 den Rimbaud-Preis des Österreichischen Rundfunks. Seit 2006 ist er Programmleiter der Sing-Akademie zu Berlin. Seit 2013 inszeniert er Musiktheaterproduktionen und soziale Plastiken, u. a. am Haus der Berliner Festspiele, im Stadtraum von Mumbai und an der Volksbühne Berlin. In seinen literarischen Texten gehen Kunstreligion, Psychoanalyse und ökonomische Theorie eine Liaison ein. Zuletzt erschien Heiße Fusionen: Beta-Album (2018). Als Übersetzer veröffentlichte er u. a. Pier Paolo Pasolinis Dunckler Enthusiasmo (2010).

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Lyrik, Diskurs, Schiffsfahrt

12.7.2019