Konzerte

Zinc & Copper, Marta De Pascalis, Golden Diskó Ship

Fr 30.7.2021
20h
Ausverkauft! Evtl. Restkarten an der Abendkasse
10€/8€
Open Air auf der Dachterrasse
Bei Schlechtwetter-Prognose entfällt die Veranstaltung. Die Entscheidung wird am Veranstaltungstag um ca. 17h auf Twitter und Facebook bekanntgegeben.

Wichtig:
Für diese Veranstaltung gilt aktuell die Getestet-Geimpft-Genesen-Regelung (GGG). Bitte informieren Sie sich hier vor der Veranstaltung über die tagesaktuellen Regelungen.
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Golden Diskó Ship, © Sara Perovic

19h Einlass
20h Zinc & Copper
20.45h Marta De Pascalis
21.30h Golden Diskó Ship

Golden Diskó Ship

Was Theresa Stroetges auch macht, sie macht es anders. Kosmischer Krautrock, Autotune-Pop, Folk-Rock, IDM- und Techno-Rhythmen sind keine Schubladen, in die sich die Multi-Instrumentalistin stecken ließe. Stattdessen öffnet sie sie, manchmal alle gleichzeitig und andere Male nur einige von ihnen, um sich das Beste daraus hervor zu ziehen und neu zusammensetzen. Das Golden Diskó Ship ist ein musikalisches Reiseprojekt, dessen Songs auf bisher vier Alben durch verschiedene Stimmungslagen, Gefühlszustände und Stile navigiert.

Marta De Pascalis , © Massimo Pegurri

Marta De Pascalis

Marta de Pascalis macht Kopfverdrehermusik. Mit Tape-Loops und Analog-Synthese erschafft sie Kompositionen, die sich beständig im Kreis drehen, Unwuchten erschaffen, deren einzelne Elemente sich übereinander lagern und doch immer wieder auseinanderdriften. Die Klang- und Installationskünstlerin hat neben zahlreichen Kollaborationen auch drei Solo-Alben veröffentlicht, zuletzt Sonus Ruinae auf dem Berliner Label Morphine. Über acht Stücke hinweg erzeugt sie darauf mit zirkulären Bewegungen Schwindelgefühle, die lange anhalten.

Zinc & Copper, © Joanna Wizmur

Zinc & Copper

Das von Robin Hayward gegründete Ensemble Zinc & Copper macht auf ungewöhnliche Weise von Blasinstrumenten Gebrauch: Es verwendet mikrotonale Stimmungen und unkonventionelle Spieltechniken, um mit Musik von Komponist*innen wie Amir ElSaffar, Éliane Radigue oder Ellen Arkbro neue Perspektiven auf die von Hilary Jeffrey gespielte Posaune, Elena Kakaliagous Waldhorn und Haywards Tuba zu eröffnen. So sprengt das Trio auf der Suche nach neuen Klangqualitäten stilistische und nicht selten kulturelle Grenzen.