Predict & Command: Cities of Smart Control

Welche Situationen und Kontrollmaßnahmen über das Selbst, Arbeit, Freizeit und den Alltag entstehen im Paradigma der Smart City?

Im post-digitalen Stadtleben ist alles und so auch jede Beziehung zwischen Dingen und Subjekten quantifizierbar und ansprechbar. So wird alles auf neue Art und Weise für wirtschaftliche und kulturelle Handlungen und Transaktionen einsatzfähig. Welche Situationen und Kontrollmaßnahmen über das Selbst, Arbeit, Freizeit und den Alltag entstehen im Paradigma der Smart City? Welche Rolle spielt Kunst dabei, solche Entwicklungen voranzubringen und/oder ihre Bewegung aufzuhalten oder umzulenken? Wie reagiert die Zivilgesellschaft auf diese Entwicklungen, zum Beispiel in Form von von Bürgerinitiativen, die diese neue städtische Situation von technologischer Allgegenwärtigkeit austricksen können?

Präsentiert in Zusammenarbeit mit der Winchester School of Art.

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