1.—30.9.2012
Die ehemalige Kongresshalle, heute Haus der Kulturen der Welt, ist eine Architektur-Ikone und Paradigma der Nachkriegsmoderne, die im Rahmen der Internationalen Bauausstellung in Deutschland manifest wurde. 1956 im Auftrag der US-Regierung von Hugh Stubbins, dem ehemaligen Assistenten von Walter Gropius in den USA, entworfen, wurde das Gebäude aus durchaus ideologischen Gründen auf einem künstlichen Hügel errichtet als ein nach Osten und Westen weithin sichtbares Zeichen der Freiheit.
Die Bibliothek im Keller