Zivilgesellschaft 4.0 – Geflüchtete und digitale Selbstorganisation
3.—5.3.2016
Geflüchtete sind digitale Vorreiter: Smartphones und Social Media sind für die Flucht ebenso wie für den Alltag in der neuen Heimat wesentlich. Auch für die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe sind digitale Instrumente von zentraler Bedeutung. Auf dem Kongress Zivilgesellschaft 4.0 vernetzen sich die zahlreichen Initiativen und Projekte.
Zivilgesellschaft 4.0 – Geflüchtete und digitale Selbstorganisation
Do, 03. März 2016 — Sa, 05. März 2016
Abschlussdiskussion moderiert von Silvia Fehrmann
Zivilgesellschaft 4.0 – Geflüchtete und digitale Selbstorganisation Do 03. März – Sa 05. März 2016
Eröffnung und Keynotes | Fatuma Musa, Vassilis Tsianos & Brigitta Kuster
Zivilgesellschaft 4.0 – Geflüchtete und digitale Selbstorganisation Do 03. März – Sa 05. März 2016
Ankommen | Ergebnisse der Arbeitsgruppe moderiert von Ludger Lemper (Pankow hilft)
Zivilgesellschaft 4.0 – Geflüchtete und digitale Selbstorganisation Do 03. März – Sa 05. März 2016
Rechtliche Situation | Ergebnisse der Arbeitsgruppe mit Refugee Law Clinic, moderiert von J. Duchrow (Brot für die Welt)
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Wohnen | Ergebnisse der Arbeitsgruppe moderiert von Chaghaf Howayek
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Bildung | Ergebnisse der Arbeitsgruppe moderiert von Katharina Dehrmühl (Kiron University, Migration Hub)
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Sprache und Kommunikation | Ergebnisse der Arbeitsgruppe moderiert von Silvia Fehrmann
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Die Stadt kartieren | Ergebnisse der Arbeitsgruppe moderiert von Ralf Rebmann
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Sichtbarkeit und Narrative | Ergebnisse der Arbeitsgruppe moderiert von Nanna Heidenreich
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Städtischer und digitaler Raum | Ergebnisse der Arbeitsgruppe moderiert von metroZones
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Arbeit | Ergebnisse der Arbeitsgruppe moderiert von Samee Ulah
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